15. Februar 2022 | News | Willkommen am MPIDR

Christian Bader ist der neue Haustechniker

© MPIDR

Bevor Christian Bader im Februar seine Stelle am MPIDR antrat, hatte er bereits für ein Fünf-Sterne-Hotel und ein Medizintechnikunternehmen gearbeitet. Im Interview erzählt er, was bei beiden Arbeitgebern gleichermaßen wichtig war, worauf er sich bei seiner neuen Stelle freut und was jeder und jede einmal in Rostock gemacht haben sollte.

Sie haben schon in einem Luxushotel und bei einem Unternehmen für Medizintechnik als Haustechniker und Instandhaltungstechniker gearbeitet. Was war bei beiden Arbeitgebern gleich wichtig und wo lagen die Unterschiede?

Bei beiden Arbeitgebern hatte ein reibungsloser Ablauf oberster Priorität. Kurz gesagt: das Hotel und die Produktionsanlagen mussten laufen! In einem Fünf-Sterne-Plus-Hotel ist der Gast die Nummer eins. Es geht darum dem Gast einen perfekten Urlaub zu ermöglichen. In der Medizintechnik ist das Medizinprodukt am wichtigsten: im High-End-Level-Bereich geht es am Ende auch um Menschenleben, wenn die Qualität, Dokumentation oder Produktion nicht stimmen.

Worauf freuen Sie sich besonders, wenn Sie an die Arbeit am MPIDR denken?

Ich freue mich besonders auf ein umfangreiches und sehr interessantes Aufgabengebiet. Hier kann ich mein Wissen und meine Erfahrungen gut einbringen und auch viel Neues lernen.

Sie sind Rostocker. Wenn Sie nur eine Sache nennen dürfen, die jeder und jede hier mal machen sollte, was wäre das?

Also genau genommen, bin ich Satower, aber ich würde das durchgehen lassen. Mein Vorschlag: Zum Sonnenuntergang mit Freunden an den Strand von Warnemünde kommen. Kühle Getränke, Musik oder vielleicht sogar ein Grill machen den Abend noch schöner. Das ist natürlich nur im Sommer zu empfehlen.

Wofür begeistern Sie sich in ihrer Freizeit am meisten

Ich bin gerne am und auf dem Wasser, beim Angeln und Stand-Up-Paddling.