12. Juli 2021 | News | Willkommen am MPIDR

Sascha Jänicke-Osterholz ist neuer Verwaltungsleiter

© MPIDR/Wilhelm

Sascha Jänicke-Osterholz ist der neue Verwaltungsleiter. Bevor er ans MPIDR kam, arbeitete er an der Hochschule Wismar, war Finanzreferent und Drittmittelmanager an der Carl von Ossietzky Universität sowie Verwaltungsleiter einer Berufsschule in Oldenburg. In seiner Freizeit fährt er gerne Rennrad und kümmert sich um seinen neuen Schrebergarten.

Warum haben Sie sich für die Arbeit am MPIDR entschieden?

Die Reputation der Max-Planck-Gesellschaft (der Max-Planck-Institute im Allgemeinen und des MPIDR im Besonderen) ist in der Wissenschaft und auch in der Öffentlichkeit allgemein überragend. Daher ist es für mich eine Freude meine Kenntnisse und Fähigkeiten hier einbringen zu dürfen und Teil der Gemeinschaft zu werden. Nicht unwichtig dabei ist natürlich, dass die vakante Stelle perfekt zu meinem Profil passt und spannende Aufgaben bietet.

Worauf freuen Sie sich besonders, wenn Sie an die Arbeit am MPIDR denken?

Im Voraus hatte ich unter anderem von der freundlichen, kollegialen und professionellen Arbeitsatmosphäre erfahren, die ich anhand meines ersten Eindrucks übrigens bestätigen kann. Darüber hinaus ist es auch eine Freude, wie erwähnt, für ein so bekanntes Institut arbeiten zu dürfen und administrativ die Zukunft mitgestalten zu können. Auch die Bereitschaft zur Weiterentwicklung aller Beteiligten stimmt mich sehr positiv.

Sie sind nach Rostock gezogen, was gefällt Ihnen am besten hier?

Die Entscheidung für Rostock war eine indirekte Entscheidung, eher die Konsequenz daraus, dass meine Frau als Wissenschaftlerin hier eine Stelle gefunden hat. Ich habe mich natürlich bereit erklärt da mitzuziehen, muss aber zugeben, dass ich mich zuerst sehr schwer mit Land und Leuten tat. Nach mittlerweile einem Jahr in Rostock habe ich dann doch gefallen an der Stadt gefunden. Was heraussticht ist die Nähe zum Wasser, mit all seinen Freizeitmöglichkeiten: Kiten, Segeln, Schwimmen, SUP, Joggen am Strand. Das Potenzial muss man nur erkennen und zu nutzen wissen.

Wofür begeistern Sie sich in Ihrer Freizeit im Moment am Meisten?

Zurzeit verbringe ich viel Zeit in unserem neuen Schrebergarten. Ein schöner Ausgleich zur Büroarbeit und ein ruhiger Rückzugsort an der frischen Luft. Doch so ein Garten verlangt mehr Aufmerksamkeit (wenn man es richtig machen will) als erwartet. Aktuell kommt da meine andere Leidenschaft, Sport, etwas zu kurz. Ansonsten laufe ich nämlich gerne oder fahre mit dem Rennrad übers Land. Auch SUP und Yoga gehören zu meinen Freizeitaktivitäten, Schwimmen leider nur rudimentär. Und um auch ein wenig Freizeitstress zu generieren, bin ich noch ehrenamtlich als Organisationsleiter des Rostocker Triathlons aktiv, wo die Vorbereitungen sich gerade in der heißen Phase befinden. Eine schöne, abwechslungsreiche Aufgabe.