01. Juli 2025 | Defo-News

Kinderplanung und Gesundheit von Migrant*innen

© MPIDR

Die neue Ausgabe (Nr. 02/2025) von Demografische Forschung Aus Erster Hand, dem demografischen Newsletter mit verständlich aufgearbeiteten Ergebnissen der aktuellen Forschung, ist erschienen.

"Demografische Forschung Aus Erster Hand" ist eine gemeinsame Publikation des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR), des Rostocker Zentrums zur Erforschung des Demografischen Wandels (RZ), des Vienna Institute of Demography (VID), Wittgenstein Centre for Demography and Global Human Capital und des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB).

Die Themen dieser Ausgabe:


VERHÜTUNG

Wirklich ungewollt schwanger?

Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung (BiB)

Fast ein Drittel aller Menschen, die eigentlich kein Kind bekommen wollen, verwenden phasenweise trotzdem keine Verhütungsmittel. Gründe dafür gibt es mehrere, so das Ergebnis einer neuen Studie.


MARGINALISIERTE GRUPPEN

Die physischen Folgen sozialer Ungleichheit

Max-Planck-Insitute für demografische Forschung (MPIDR)

Migrant*innen sind bei Ankunft in ihrem Zielland meist gesünder als die dortige Bevölkerung. Dieser „Gesundheitsvorsprung“ löst sich aber schnell auf.


GEBURTENRATE

Kinderwunsch in der Stadt und auf dem Land

Vienna Institute of Demography (VID)

Lange entsprach der Kinderwunsch von Frauen im Schnitt dem Zwei-Kinder-Ideal. Das ändert sich aber. Zunehmend werden auch die Unterschiede zwischen Stadt und Land geringer.


 

Der Newsletter erscheint viermal im Jahr und ist in elektronischer und gedruckter Form kostenlos erhältlich.

Ein Blick auf die demografische-forschung.org lohnt sich in jedem Fall - die Herausgeber haben einen Relaunch vorgenommen. Die Seite hat nun viele
neue Funktionalitäten wie Volltextsuche in allen Ausgaben,
alle Artikel sind mit Schlagworten versehen und alle Grafiken sind
einzeln abrufbar. 

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