Können wir den nächsten Spielzug von Steph Curry auf dem Platz vorhersagen? Boris Barron ist seit dem vergangenen Jahr wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Abteilung Migration und Mobilität am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR). Boris ist Physiker und auf die Modellierung komplexer Systeme spezialisiert. Während seiner Zeit an der Cornell University entwickelte er gemeinsam mit Kollegen eine Methodik zur Analyse detaillierter Positionsdaten von Basketballspielern in NBA-Spielen. Ihr Ansatz basiert auf der physikalischen Dichtefunktional-Fluktuationstheorie (DFFT) und liefert einen allgemeinen Rahmen, um subtile Aspekte des Spiels zu erfassen. Mehr
Juni
25
Ana Cristina Gomez-Ugarte aus dem Arbeitsbereich Bevölkerungsdynamik und Nachhaltiges Wohlbefinden hält einen Vortrag. Mehr
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Eine aktuelle Studie der Universität Padua und des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung (MPIDR) untersucht, ob politische Differenzen das Trennungsrisiko von Paaren im Vereinigten Königreich erhöhen. Mithilfe von Langzeitdaten fanden Forschende heraus, dass Paare mit unterschiedlichen Parteipräferenzen eine deutlich höhere Wahrscheinlichkeit haben, sich zu trennen, als Paare mit gleichen politischen Überzeugungen. Besonders hoch ist das Risiko bei Meinungsverschiedenheiten zum Brexit. Mehr
Jasilionis, D.; van Raalte, A. A.; Klüsener, S.; Grigoriev, P.:
The underwhelming German life expectancy European Journal of Epidemiology, 1–12. (2023)
Hünteler , B. M.; Hank, K.:
Life-course generational placements and health and wellbeing in later life Ageing and Society, 1–19. (2023)
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Rückblick auf die Konferenz “Gender Inequalities, Fertility, and the Future of Family Demography: Intersectionality in an Era of Family Complexity” in Rostock:Im März 2025 trafen sich Forschende aus sechs Kontinenten bei der Konferenz „Gender Inequalities, Fertility, and the Future of Family Demography: Intersectionality in an Era of Family Complexity” am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock. Die Wissenschaftler*innen diskutierten und vertieften ihr Verständnis von Fertilität, Geschlechterungleichheit, sozialer Schichtung und der zunehmenden Komplexität des Familienlebens. Mehr