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11. September 2024 | News | BLICKPUNKT
Aus einer neueren Studie geht hervor, dass Verhaltensänderungen, wie der Rückgang des Rauchens, und soziale Fortschritte, einschließlich der Verbesserung des Bildungsniveaus, zu den jüngsten Verbesserungen bei der Sterblichkeit in den USA beigetragen haben. Diese beiden Faktoren waren zusammen für 65 Prozent der Verbesserungen bei der Sterblichkeit verantwortlich. Die Forscher*innen stellten auch fest, dass die Zunahme des psychischen Drucks zu einer Verlangsamung der Verbesserung der Sterblichkeit in den USA während des untersuchten Zeitraums beigetragen hat, aber der größte Teil dieser Verlangsamung bleibt unerklärt. more
10. September 2024 | News | Aktuelle Veröffentlichungen
Lesen Sie hier, welche aktuellen Publikationen in den Monaten Juli, August und September 2024 veröffentlicht wurden. more
10. September 2024 | News | Neue Gesichter am MPIDR
Die Forschungsgruppe Ungleichheiten in Verwandtschaftbeziehungen unter der Leitung von Diego Alburez-Gutierrez und im Bereich Bevölkerungsdynamiken und nachhaltiges Wohlbefinden unter der Leitung von Emilio Zagheni freuen sich, Sha Jiang als neues Teammitglied willkommen zu heißen. more
06. September 2024 | News | BLICKPUNKT
Kognitive Beeinträchtigungen stellen ein großes Problem für die alternde Bevölkerung dar. Weltweit leiden mehr als 55 Millionen Menschen an Demenz, und diese Zahl wird sich bis 2050 voraussichtlich verdreifachen. Eine aktuelle Studie zeigt, dass sich die durchschnittliche Gedächtnisleistung von Erwachsenen im Alter von 50 Jahren und älter in den meisten europäischen Ländern im Vergleich zu den USA in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich verbessert hat. Die Ergebnisse der Studie machen deutlich, dass weitere Forschung und Anstrengungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit erforderlich sind, um die Gründe für die länderübergreifenden Unterschiede in der Entwicklung der kognitiven Gesundheit zu verstehen, insbesondere die relative Stagnation in den Vereinigten Staaten. more
04. September 2024 | News | Sonderausgabe
Mitten in der Pandemie, organisierte ein Team des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) eine Konferenz zum Thema „Pandemic Babies? The Covid-19 pandemic and its impact on fertility and family dynamics“. Die Konferenz brachte mehr als 100 internationale Forscher zusammen, um ihre Forschungsergebnisse zu den Auswirkungen und Folgen der Pandemie auf Familien und Fertilität zu diskutieren. Die Sonderausgabe der Population and Development Review mit dem Titel „Pandemic Babies: The Covid-19 Pandemic and Its Impact on Fertility and Family Dynamics“ ist nun erschienen. more
03. September 2024 | News
In dieser Woche hat eine neue Kohorte von 15 EDSD-Student*innen ihr Studium am Max-Planck-Insitut für demografische Forschung (MPIDR) aufgenommen. Die European Doctoral School of Demography (EDSD) ist ein elfmonatiges, gefördertes Programm, das jedes Jahr angeboten wird, um Studenten eine angemessene, hochqualifizierte Ausbildung in Demografie für ihre Promotion zu bieten. more
03. September 2024 | Pressemitteilung
Während der Covid-19-Pandemie mussten Eltern plötzlich ohne Kinderbetreuung auskommen, was vor allem Mütter stark belastete. Eine neue Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) untersuchte, wie sich die Betreuungssituation während der Pandemie veränderte und welchen Einfluss dies auf die mentale Gesundheit der Eltern hatte. Mütter, die bereits vor der Pandemie den Großteil der Betreuung übernahmen oder nicht länger eine gleichberechtigte Aufteilung der Betreuung aufrechterhalten konnten, erlebten während der Pandemie mehr Stress, Erschöpfung und Einsamkeit. Väter hingegen profitierten gesundheitlich, wenn ihre Partnerin den Großteil der Betreuung übernahm. more
30. August 2024 | News
Am 28. August 20024 hat Xinyi Zhao an der Universität Oxford ihre Dissertation zum Thema „Gender inequality in academia: Opportunities and Challenges in the Era of Globalization and Digitalization“ erfolgreich verteidigt und das Rigorosum ohne Korrekturen bestanden. more
29. August 2024 | News | BLICKPUNKT
Eine aktuelle Studie zeigt, dass die Verringerung von Adipositas bei Kindern emotionale Ungleichheiten reduzieren könnte. Soziale Ungleichheiten in der psychischen Gesundheit von Jugendlichen sind auch durch die ungleiche Verteilung des starken Übergewichts im Kindesalter zu erklären. Kinder aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status (SES) haben mehr emotionale Probleme, weil die Adipositas-Raten in dieser Gruppe höher sind. Es gibt jedoch keine Hinweise, dass Adipositas in bestimmten sozioökonomischen Gruppen schädlichere Auswirkungen auf die psychische Gesundheit hat als in anderen. more
14. August 2024 | News
Unser Wohlbefinden hängt auch von den Familienkonstellationen ab, in denen wir leben. Insbesondere die Position im Generationengefüge ist entscheidend, so das Ergebnis einer neuen Studie. more