News & Pressemitteilungen
Alle
Pressemitteilungen
News
Defo-News
28. November 2024 | News | Neue Gesichter am MPIDR
Die Forschungsgruppe: Migration und gesundheitliche Ungleichheiten heißt Songyun Shi willkommen. Er promovierte an der Universität Hongkong und arbeitete dort gleichzeitig als Forschungsassistent. In den kommenden zwei Jahren bei uns am MPIDR wird er gesundheitlicher Ungleichheiten zwischen Einwander*innen und Nicht-Einwander*innen in Europa untersuchen. Neben der Demografie fasziniert ihn Architektur, besonders modernes Design. more
27. November 2024 | News | Neue Gesichter am MPIDR
Das Team der Verwaltung am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) freut sich Susanne Draheim im Team zu begrüßen.
Susanne wird die Verwaltung als Sachbearbeiterin für Einkauf und Bauwesen unterstützen. more
26. November 2024 | News | Aktuelle Veröffentlichungen
Lesen Sie hier, welche aktuellen Publikationen im Winter 2024/25 veröffentlicht wurden. more
25. November 2024 | News | Neue Gesichter am MPIDR
Das Labor für Bevölkerungsdynamik und nachhaltiges Wohlbefinden begrüßt Abigail Tun Mendicuti in seinem Team. Abigail ist seit Beginn ihres Promotionsstudiums mit dem MPIDR verbunden. Sie kommt vom Population Research Center der Universität Groningen nach Rostock. Zuvor war Abigail Teilnehmerin der European Doctoral School of Demography 2021-2022. Sie arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin am El Colegio de Mexico, wo ihr Interesse an der Migrationsforschung entstand. more
21. November 2024 | News | BLICKPUNKT
[BLICKPUNKT]
Eine aktuelle Studie von Prof. L. H. Lumey (Columbia University, New York) und Dr. Nataliia Levchuk (Max-Planck-Institut für demographische Forschung / Ptoukha Institute for Demography and Social Studies, Kyiv) und anderen, die am 9. August in Science erschienen ist, hat die Langzeitauswirkungen von vorgeburtlichem Hunger auf die Gesundheit von Erwachsenen untersucht. Die Forscher*innen analysierten Daten von Personen, die vor, während und nach dem Holodomor 1932-1933 in der Ukraine geboren wurden, und stellten fest, dass diejenigen, die während der Hungersnot geboren wurden, ein doppelt so hohes Risiko hatten, als Erwachsene an Typ-2-Diabetes zu erkranken. Diese Ergebnisse unterstreichen die Bedeutung der Ernährung der Mutter in der frühen Schwangerschaft und der pränatalen Versorgung, insbesondere in Krisenzeiten. more
19. November 2024 | News | Workshop
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung organisierte einen Workshop, um die Ziele, Techniken und Anwendungen von maschinellem Lernen für die Bevölkerungsforschung aufzuzeigen. Das Thema maschinelles Lernen wird am 25. Februar mit einer Süßmilch-Lecture von Vanessa Didelez fortgesetzt. more
15. November 2024 | News | Ausgezeichnet
Das Leverhulme Centre for Demographic Science und die Universität Oxford zeichneten Henrik Schubert, Doktorand im Arbeitsbereich Fertilität und Wohlbefinden am MPIDR und der Universität Oxford, für sein Paper “Too many men? Subnational population imbalances and male childlessness in Finland“ aus. more
05. November 2024 | Pressemitteilung
Neue Forschungsergebnisse zeigen einen starken Zusammenhang zwischen einem höheren Bildungsniveau von Frauen und einer niedrigeren Fertilität in Subsahara-Afrika. Eine Studie des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) und seiner Partner kommt zu dem Ergebnis, dass gebildete Frauen den Wandel hin zu kleineren Familien anführen und sogar die Entscheidungen weniger gebildeter Frauen in ihrem Umfeld beeinflussen. Das innovative bildungsbasierte Prognosemodell der Studie gibt politischen Entscheidungsträgern bessere Instrumente an die Hand, um zu verstehen, wie die Bildung von Frauen zukünftige demografische Trends beeinflussen und eine nachhaltige Entwicklung fördern kann. more
30. Oktober 2024 | News | Symposium
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung veranstaltete vor kurzem ein Symposium, um Forscher*innen aus verschiedenen Disziplinen und Ländern zusammenzubringen, die sich mit Migration und Mobilität von Wissenschaftler*innen befassen. Das neu gegründete Netzwerk plant nun eine Sonderausgabe in der Zeitschrift „Quantitative Science Studies“. more
22. Oktober 2024 | Pressemitteilung
Eine neue Studie des Max-Planck-Institutes für demografische Forschung, der Universität zu Köln, der GESIS und des Norwegian Institute of Public Health hat untersucht, wie sich der finanzielle Wohlstand von Individuen in Abhängigkeit von verschiedenen familiären Generationenwechseln verändert. Es zeigt sich, dass Menschen, die spät Eltern und Großeltern werden und darüber hinaus spät ihre Eltern verlieren, ihr Vermögen am stärksten steigern können, während Vier-Generationen-Familien die geringsten Vermögenszuwächse verzeichnen. Der finanzielle Wohlstand einer Person hängt vom Zusammenspiel mehrerer familiärer Ereignisse ab und ist immer mit der Familie als Ganzes verbunden. more