08. Oktober 2021 | News | Willkommen am MPIDR

Philipp Dierker ist neuer Promovierender im Arbeitsbereich Bevölkerung und Gesundheit

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Philipp Dierker kommt von der Universität Bielefeld, wo er seinen Master in Soziologie gemacht hat. Er ist neuer Doktorand im Arbeitsbereich Bevölkerung und Gesundheit und möchte herausfinden, wie sich bestimmte Dynamiken und Strukturen innerhalb von Familien auf die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Eltern auswirken.

Welche Frage treibt Sie in Ihrer Forschung am meisten an?

Ich möchte untersuchen, wie sich bestimmte Dynamiken und Strukturen innerhalb von Familien auf die physische und psychische Gesundheit von Kindern und Eltern auswirken und wie sich diese Auswirkungen je nach den wirtschaftlichen und kulturellen Ressourcen der Familie unterscheiden. Ich finde diese Fragen wichtig, weil sie das Zusammenspiel von innerfamiliären und interfamiliären Effekten betreffen.

Worauf freuen Sie sich besonders, wenn Sie an die Arbeit am MPIDR denken?

Ich freue mich besonders darauf, von den anderen Forschenden zu lernen und mein Wissen über Methoden empirischer Forschung und im analytischen Denken zu erweitern.

Was gefällt Ihnen am besten an Rostock?

Die Nähe zur Ostsee ist einfach toll. Ich mag aber auch das Stadtzentrum. Außerdem ist die Aussicht aus dem Bürofenster fantastisch!

Wofür begeistern Sie sich neben der Demografie im Moment am meisten?

Während der Pandemie habe ich angefangen, regelmäßig zu laufen und bin dabei geblieben. Ich spiele auch gerne Gitarre und freue mich darauf, wieder zu Konzerten zu gehen.

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock ist eines der international führenden Zentren für Bevölkerungswissenschaft. Es gehört zur Max-Planck-Gesellschaft, einer der weltweit renommiertesten Forschungsgemeinschaften.