22. Juni 2023 | News | Neue Gesichter am MPIDR

Willkommen, José Carlos Andrade Santacruz!

José Carlos Andrade Santacruz arbeitet im Labor Population Health. © MPIDR/Schulz

Im Mai hat das MPIDR einige neue Gesichter am Institut begrüßt. Eines von ihnen ist José Carlos Andrade Santacruz aus Ecuador. Er wird in den nächsten drei Jahren als Doktorand bei uns arbeiten und sich auf methodische Innovationen bei Sterbetafeln konzentrieren, um Sterblichkeitsungleichheiten in verschiedenen sozioökonomischen Kontexten zu untersuchen. 

José hat seinen Master in Wirtschaftswissenschaften an der Universität Barcelona gemacht. Bevor er nach Rostock kam, arbeitete er als Director of Information, Research and Evaluation am Technical Secretary Ecuador Grows Without Child Malnutrition in Ecuador.

Was motiviert Dich, in diesem Forschungsbereich zu arbeiten?

Durch Forschung und ein umfassendes Verständnis der Sterblichkeit können wir gesundheitliche Ungleichheiten in verschiedenen Bevölkerungsgruppen effektiv erkennen. Dieses Wissen ist ein wertvolles Instrument, um Prioritäten im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu setzen und gezielte Maßnahmen zu entwickeln, die das Wohlbefinden der Bevölkerung deutlich verbessern.

Warum hast Du Dich für das MPIDR als neuen Arbeitgeber entschieden?

Nicht nur, weil das MPIDR eines der weltweit führenden demographischen Forschungszentren ist, sondern auch, weil das MPIDR meine Forschungsfähigkeiten erheblich verbessern und mir helfen kann, meine Ziele bei der Erforschung der Bevölkerungsdynamik zu erreichen. Das MPIDR vermittelt mir wertvolle Einblicke, Methoden und Erkenntnisse, die es mir ermöglichen, als Forscher auf diesem Gebiet zu wachsen.

Was gefällt Dir an Deiner Arbeit am besten?

Ein Teil meiner Arbeit, den ich wirklich genieße, ist der Austausch mit den Kollegen und die Diskussion interessanter Aspekte in meinem Forschungsbereich. Diese Interaktionen bieten mir wertvolle Gelegenheiten, Ideen auszutauschen, konstruktives Feedback und Unterstützung zu erhalten. Das motiviert mich, meine Doktorandenlaufbahn fortzusetzen.

Kontakt

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Redakteurin Wissenschaftskommunikation

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