03. November 2023 | News | Neue Gesichter am MPIDR

Willkommen, Ricardo Ulbricht

Ricardo Ulbricht ist neues Teammitglieb beim Journal Deomographic Research. © MPIDR/Wilhelm

Seit einigen Wochen verstärkt Ricardo Ulbricht das Team der Zeitschrift Demographic Research. Ricardo studierte Germanistik und Anglistik/Amerikanistik an der Universität Rostock. Nach seinem Magisterabschluss 2009 arbeitete er drei Jahre als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Germanistik. Parallel dazu folgten erste freiberufliche Aufträge im Bereich Redaktion und Layout wissenschaftlicher Publikationen. Seit 2013 ist er hauptberuflich freiberuflich in verschiedenen Bereichen tätig: Grafikdesign und Redaktion für Websites aus dem Kulturbereich; Redaktion, Layout, Korrektorat/Lektorat z.B. für Publikationen der Universität und einige Zeitschriften der Heise-Gruppe wie Technology Review oder c’t-Sonderhefte.

Was ist Deine Aufgabe am MPIDR?
Ich arbeite für das Journal Demographic Research als Assistant Managing Editor.

Warum hast Du Dich für das MPIDR als Arbeitgeber entschieden?
Als Student habe ich das MPIDR bereits kurz kennengelernt und war beeindruckt. Ich war damals für die Universität Rostock Hilfskraft für das Internationale Gender-Kolloquium, das hier im Haus veranstaltet wurde. Den Ausschlag gegeben hat natürlich die Stellenausschreibung, in der sich viele meiner Tätigkeitsfelder als Freiberufler wiedergefunden haben.

Was motiviert Dich bei Deiner Arbeit? 

Seit dem Studium bin ich fasziniert vom Wissenschaftsdiskurs und Wissenschaftskommunikation, vor allem von der Vorbereitung von Büchern oder Artikeln für die Publikation. Es ist immer wieder ein besonderer Moment, wenn ein Text, den man lange begleitet hat, veröffentlicht wird. Mein Ziel dabei ist es, auch sehr komplexe Manuskripte zu einer ansprechenden und besser lesbaren Form zu verhelfen.

Was gefällt Dir an Rostock am besten und was gefällt Dir nicht so gut? 

Ich lebe inzwischen seit 23 Jahren in Rostock. Für mich hat die Stadt genau die richtige Größe: nicht zu überlaufen, man ist schnell überall – vor allem auch am Wasser, es gibt ein solides kulturelles Angebot und für die größeren Konzerte kommt man gut nach Berlin oder Hamburg. Einen Nachteil hat die Größe dann doch: Es gibt, soweit ich weiß, nicht einen einzigen Snookertisch mehr in der Stadt…

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