16. Februar 2024 | News | Neue Gesichter am MPIDR

Willkommen, Susanne Otto!

Susanne Otto verstärkt das Team der Abteilung Soziale Demografie. © MPIDR/Schulz

Wir freuen uns, Susanne Otto im Team der Abteilung Soziale Demografie zu begrüßen. Susanne wird die zuständige Sekretärin für die Projekte Biosfer und MaxHel sein und die Forscher*innen unterstützen.

Was ist deine Aufgabe am MPIDR?
Als Fremdsprachensekretärin bin ich Ansprechpartnerin für sämtliche administrative Aufgaben, die für die beiden Projekte anfallen. Das bedeutet z.B. die Planung von Dienstreisen und Zusammenkünften der Wissenschaftler*innen oder auch mal die Vorbereitung von Finanzberichten. Es wird sicher sehr abwechslungsreich!

Warum hast Du Dich für das MPIDR als neuen Arbeitgeber entschieden? 
Das MPIDR als namhaftes Forschungsinstitut hat schon vor einigen Jahren meine Aufmerksamkeit geweckt, da ich gelernte Europakorrespondentin bin und es in Rostock nur wenige Arbeitgeber gibt, die speziell solche Kräfte suchen. Außerdem finde ich die Wissenschaft toll und spannend! Ich freue mich sehr, durch meine Arbeit einen Beitrag zum Erkenntnisgewinn leisten zu können.

Was motiviert Dich, in Diesem Bereich zu arbeiten?
Nach fast fünf Jahren als Sachbearbeiterin im Strafzettel-Dschungel einer Autovermietung hatte ich jetzt einfach Lust auf neue Herausforderungen und wollte Erfahrungen im Sekretariatsbereich sammeln. Mir war es zudem wichtig, eine Tätigkeit zu finden, die ich selber als sinnvoll und positiv empfinde.

Was gefällt Dir an Rostock am besten? (Und vielleicht: Was gefällt Dir überhauppt nicht?)
Für mich hat Rostock einfach die perfekte Größe und vereint die Vorteile von Natur und Stadt. Wer würde nicht gerne nur einen Steinwurf vom Meer entfernt leben? Ich liebe es, im Küstenwald spazieren zu gehen und die frische Luft zu genießen. Nur die diebischen Möwen, die einem das Eis frech aus der Hand klauen, müssten mal erzogen werden. 😉

Was magst Du an Deiner Arbeit am meisten und was überhaupt nicht?
Mit einer angenehmen Arbeitsatmosphäre und netten Kolleg*innen lässt sich der Wahnsinn des Arbeitsalltags gut überstehen. Ich habe ein kleines Helfersyndrom und unterstütze sehr gerne andere bei Problemen mit Rat und Tat. Entsprechend mag ich es nicht so gerne, wenn ich (oft auch durch äußere Umstände) keine zufriedenstellende Lösung anbieten kann.