11. Mai 2009 | Pressemitteilung

Rostock’s Eleven

Egal womit man glaubt es verwechseln zu können, Rostock’s Eleven wird bei genauerer Betrachtung unverwechselbar sein. Elf junge Nachwuchswissenschaftler aus elf Rostocker Forschungseinrichtungen stellen sich jungen Wissenschaftsjournalisten aus dem gesamten Bundesgebiet und präsentieren ihnen ihre Forschungsprojekte.

Doch wozu?

Rostock als Wissenschafts- und Forschungsstandort kann bundesweit und darüber hinaus nur wahrgenommen werden, wenn nicht jeder für sich, sondern alle Rostocker Wissenschaftseinrichtungen gemeinsam im Verbund Werbung und Marketing betreiben. Der Verein "Rostock denkt 365 Grad", über den die Idee zu Rostock’s Eleven geboren wurde, brachte die gemeinsame Initiative auf den Weg. Rostock’s Eleven ist nun ein neues innovatives Format, mit der man auf sich aufmerksam machen möchte. Von Mittwoch bis Freitag, vom 13. bis zum 15. Mai, kommen dazu junge Journalisten aus dem gesamten Bundesgebiet nach Rostock. In einem Workshop präsentieren sich elf ausgewählte Jungwissenschaftler dem kritischen Urteil der elf Journalisten. Diese spannende Herausforderung nehmen die Wissenschaftler gerne an – haben sie doch so die Möglichkeit, ihre neuesten Forschungsergebnisse einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen. Am 15. Mai wählen die Journalisten gemeinsam den Sieger des ersten Workshops Rostock’s Eleven.

Unverwechselbar!

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung darf dabei natürlich nicht fehlen. Als Vertretung des Institutes wird Nachwuchswissenschaftler und Doktorand Harald Wilkoszewski ins Rennen geschickt. In seinem Beitrag "Alt regiert, jung verliert" zeigt er veränderte Familienstrukturen auf, erklärt die ihnen zugrunde liegenden familienpolitischen Entscheidungen und leitet daraus Handlungsempfehlungen für die Politik ab. Als einziger Geisteswissenschaftler unter den angetretenen Nachwuchswissenschaftlern stellt sich Doktorand Wilkoszewski als Nummer vier der Rostocker Elf auf und gibt sich und seinen Forschungsschwerpunkt zur Beurteilung frei.

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Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock ist eines der international führenden Zentren für Bevölkerungswissenschaft. Es gehört zur Max-Planck-Gesellschaft, einer der weltweit renommiertesten Forschungsgemeinschaften.