Leben & Forschen in Rostock
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Rostock ist die größte Stadt im Nordosten Deutschlands. Die Stadt erstreckt sich entlang der beiden Ufer des Flusses Warnow, die langen Sandstrände der Ostsee sind nur ein paar Kilometer entfernt. Rostock war schon immer ein Zentrum der Wissenschaft: Die Universität Rostock wurde schon 1419 gegründet und war damit die erste Hochschule Nordeuropas.
Leben, wo andere Urlaub machen
In Rostock leben mehr als 200.000 Menschen auf einer Fläche von 180 Quadratkilometern. Damit ist die Stadt die größte im Bundesland Mecklenburg-Vorpommern. Die Stadt erstreckt sich 20 Kilometer entlang der Ufer des Flusses Warnow. Die Nähe zum Meer macht Rostock zu einem der beliebtesten Touristenziele in Deutschland. „Wir leben, wo andere Urlaub machen”, ist ein Spruch, denn man in Rostock häufig zu hören bekommt. Kurz nach seiner Gründung im Jahr 1218, wurde Rostock Teil der Hanse, der bedeutende Zusammenschluss einiger der erfolgreichsten Handelsstädte im späten Mittelalter. Das Stadtzentrum und der nahegelegene Hafen versprühen auch heute noch den Charme einer Hanse-Stadt.
Eine Stadt für Forschende und Studierende
Dank der Universität Rostock und ihren 15.000 Studenten gibt es in der Stadt ein junges und dynamisches Kulturleben mit vielen Bars, Restaurants, Kinos und Clubs. Die Forschungseinrichtungen der Stadt gehören mit zu den besten in Deutschland. Die Universität und eine ganze Reihe an Einrichtungen der großen deutschen Forschungsorganisationen, die sich der Grundlagen- oder der anwendungsnahe Forschung verschrieben haben, schaffen eine interdisziplinäre und internationale Atmosphäre.
Wissenschaftler*innen am MPIDR beantworten ganz praktische Fragen zum Leben in Rostock und zur Arbeit am Institut in diesem QnA.
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