02. Oktober 2014 | News | Dossier

25 Jahre Mauerfall

Hier finden Sie eine Übersicht über Ost- West- Themen über die am MPIDR geforscht wird, sowie eine Liste an Experten, die Journalisten als Ansprechpartner zur Verfügung stehen.

Geburten und Familiengründung

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24.07.2014 | PRESSEMITTEILUNG
Nichteheliche Geburten: Deutschland auf Dauer geteilt
Geburten ohne Trauschein sind in Ostdeutschland die Norm – ganz anders als im Westen. Dieser Unterschied hat historische Wurzeln weit vor 1945. Er wird noch lange bleiben. weiter

DOSSIER: FERTILITÄT, FAMILIE UND GEBURT IN OST UND WEST
Mütteralter, Zweikindnorm und andere Unterschiede
Geburten ohne Trauschein sind in Ostdeutschland die Norm – ganz anders als im Westen. Dies ist aber nicht der einzige Unterschied zwischen den alten und den neuen Bundesländern. Auf der folgende Seite finden Sie einen Überblick über Ergebnisse der MPIDR-Forschung, die sich mit Fertilität, Familie und Geburten in Ost- und  West beschäftigt. weiter

Lebenserwartung und Sterblichkeit

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22.09.2015 | PRESSEMITTEILUNG
Von der Ost-West-Kluft zum Flickenteppich
Neue Regionalanalyse: Ein Süd-Nord-Gefälle löst die Ost-West-Kluft bei der Lebenslänge der Frauen in Deutschland ab. Das Ruhrgebiet und das Saarland fallen zurück. Die wirtschaftliche Entwicklung wird immer wichtiger. weiter

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15.10.2014 | PRESSEMITTEILUNG
Drei Stunden Leben pro Euro
Jeder Euro, den die Ostdeutschen nach der Wende mehr an Rente und Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherungen bekamen, trug pro Jahr zu einer Lebensverlängerung von drei Stunden bei, zeigt eine MPIDR-Studie. weiter

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28.08.2014 | ANALYSE
Länger leben dank Wiedervereinigung
Hätte es keine Wiedervereinigung gegeben, wären ostdeutsche Männer im Jahr 2008 im Durchschnitt 5,7 Jahre früher gestorben als im vereinigten Deutschland. Frauen hätten vier Jahre weniger gelebt. Das ergaben Modellrechnungen des MPIDR-Forschers Tobias Vogt. weiter

DOSSIER: LEBENSERWARTUNG UND STERBLICHKEIT IN OST UND WEST
Angleichung oder nicht?
Ostdeutsche Frauen leben länger als westdeutsche. Bei den Männern ist es genau umgekehrt. Diese und weitere Ergebnisse der MPIDR-Forschung zu Sterblichkeit und Lebenserwartung in Ost und West haben wir auf der folgenden Seite zusammengestellt. weiter

MPIDR-Experten: Ansprechpartner für Journalisten

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Kontakt

Leiterin des Arbeitsbereichs Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen

Silvia Leek

E-Mail

+49 381 2081-143

Redakteurin Wissenschaftskommunikation

Silke Schulz

E-Mail

+49 381 2081-153

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Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock ist eines der international führenden Zentren für Bevölkerungswissenschaft. Es gehört zur Max-Planck-Gesellschaft, einer der weltweit renommiertesten Forschungsgemeinschaften.