28. April 2016 | News | In den Medien

Was die Lebenserwartung über die Gleichberechtigung sagt

Frauen leben in fast allen Ländern länger als die Männer. Es gebe zwar Angleichung, aber ganz werde der Unterschied zwichen den Geschlechter nicht verschwinden, sagt MPIDR-Forscherin Anna Oksuzyan in einem Artikel auf www.sueddeutsche.de, der sich ihrer Forschung widmet.

Den ganzen Artikel von Christian Endt finden Sie auf www.sueddeutsche.de

Anna Oksuzyan ist gebürtige Armenierin. Sie hat Medizin und Public Health studiert. An das MPIDR kam sie erstmals im Jahr 2003, um am Programm der International Max Planck Research School of Demography teilzunehmen. Ihre Promotion hat sie 2010 an der University of Southern Denmark, Odense abgeschlossen. 2013 bis 2014 war sie Assistant Professor im Fachbereich Epidemiologie, Biostatistik und Biodemografie an der gleichen Hochschule. Seit Februar 2015 leitet sie die Nachwuchsgruppe Geschlechterunterschiede in Gesundheit und Altern am MPIDR.

Kontakt

Leiterin des Arbeitsbereichs Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen

Silvia Leek

E-Mail

+49 381 2081-143

Redakteurin Wissenschaftskommunikation

Silke Schulz

E-Mail

+49 381 2081-153

Was nun?

Zur Startseite

Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock ist eines der international führenden Zentren für Bevölkerungswissenschaft. Es gehört zur Max-Planck-Gesellschaft, einer der weltweit renommiertesten Forschungsgemeinschaften.