Arbeitsbereich

Fertilität und Wohlbefinden

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Rund um den Globus treten im 21. Jahrhundert größere Vielfalt und überraschende Verschiebungen der traditionellen Reproduktionsmuster auf. So hemmen sozialer und ökonomischer Fortschritt die Geburtenzahl nicht mehr so stark. Gleichzeitig beobachten wir aber auch neue Gesetzmäßigkeiten. Fast überall schieben Frauen die Geburt von Kindern in höhere Alter auf. Die Forschung im Arbeitsbereich „Fertilität und Wohlbefinden“ konzentriert sich darauf, die Faktoren für die größere Vielfalt und auch für die Gesetzmäßigkeiten der aktuellen Reproduktionsmuster besser zu verstehen.   Ausführliche Beschreibung

Ausgewählte Veröffentlichungen

John, B.; Nitsche, N.:
Population and Development Review 48:4, 1163–1201. (2022)    
Nisén, J.; Klüsener, S.; Dahlberg, J.; Dommermuth, L.; Jasilioniene, A.; Kreyenfeld, M.; Lappegård, T.; Li, P.; Martikainen, P.; Neels, K.; Riederer, B.; te Riele, S.; Szabó, L.; Trimarchi, A.; Viciana, F.; Myrskylä, M.; Wilson, B.:
European Journal of Population 37:1, 263–295. (2021)    
Lee, D. S.; Nitsche, N.; Barclay, K. J.:
Population Studies 77:2, 241–261. (2023)    
Castro Torres, A. F.; Batyra, E.; Myrskylä, M.:
Population and Development Review 48:1, 189–215. (2022)    
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock ist eines der international führenden Zentren für Bevölkerungswissenschaft. Es gehört zur Max-Planck-Gesellschaft, einer der weltweit renommiertesten Forschungsgemeinschaften.