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04. Juni 2025 | Forschungsaufenthalt
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) veranstaltet das Population and Social Data Science Summer Incubator Programm, einen dreimonatigen Forschungsaufenthalt (2. Juni – 22. August 2025) für Studierende im Master und Doktorand*innen.
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02. Juni 2025
Rückblick auf die Konferenz “Gender Inequalities, Fertility, and the Future of Family Demography: Intersectionality in an Era of Family Complexity” in Rostock: Im März 2025 trafen sich Forschende aus sechs Kontinenten bei der Konferenz am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) in Rostock. Die Wissenschaftler*innen diskutierten und vertieften ihr Verständnis von Fertilität, Geschlechterungleichheit, sozialer Schichtung und der zunehmenden Komplexität des Familienlebens. more
28. Mai 2025 | Konferenz
Das MPIDR nimmt an den PopDays 2025 in Cagliari, Italien, teil. Vom 4. bis 6. Juni 2025 werden unsere Wissenschaftler*innen dort ihre Forschung präsentieren. more
26. Mai 2025 | Leseempfehlung
In einer kürzlich in der Fachzeitschrift Demography veröffentlichten Studie haben Diego Alburez-Gutierrez vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung und seine Kolleg*innen Umfragedaten und Verwandtschaftsmodelle verglichen, um die Verwandtschaftsnetzwerke älterer Menschen abzuschätzen. Dabei stellten sie fest, dass die beiden Methoden zu bemerkenswert ähnlichen Ergebnissen führten. Dies bildet eine solide Grundlage für die weitere Arbeit im Bereich der Verwandtschaftsdemografie. more
22. Mai 2025 | LinkedIn-Daten analysiert
Ein Team des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) hat anhand von Daten auf LinkedIn's Advertising and Recruiter-Plattform die berufliche Migration von Männern und Frauen in 48 Ländern untersucht. Das Team stellte fest, dass zwar Männer häufiger auswandern möchten als Frauen, weltweit jedoch ebenso viele Frauen wie Männer aus beruflichen Gründen auswandern. more
12. Mai 2025 | Leseempfehlung
Es gibt Zeiten im Jahr, in denen mehr Kinder geboren werden als sonst. Risto Conte Keivabu, Wissenschaftler am Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) hat in seiner aktuellen Veröffentlichung untersucht, wie sich die saisonale Verteilung der Geburten in Ost- und Westdeutschland von 1946 bis 2017 verändert hat und ob die Wiedervereinigung Deutschlands Einfluss auf die Saisonalität der Geburten hatte. more
09. Mai 2025
Im März 2025 veranstaltete das Max-Planck-Institut für demografische Forschung (MPIDR) den zweiten Rostock Open Science Workshop in Rostock. Die zweitägige Veranstaltung brachte Forschende und Expert*innen aus der ganzen Welt zusammen, um über Open Science-Praktiken zu diskutieren und mehr darüber zu erfahren, wobei der Schwerpunkt auf der freien Verfügbarkeit von Forschungsergebnissen und -materialien für alle lag. Ziel des Workshops war es, den Wissensaustausch, die Transparenz und die Reproduzierbarkeit veröffentlichter Ergebnisse zu verbessern. more
08. Mai 2025 | Neue Gesichter am MPIDR
Seit Februar ist Antonino Polizzi Forscher im Arbeitsbereich Gesundheit der Bevölkerung in der Abteilung für Soziale Demografie. Seine Doktorarbeit wird er an der Universität Oxford in Soziologie verteidigen. In Rostock findet er besonders die Astronomische Uhr in der Marienkirche interessant. more
07. Mai 2025 | Ausgezeichnet
Im Rahmen der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Demographie (DGD) wird der Nachwuchspreis Demographie verliehen. In diesem Jahr freut sich Anna-Kathleen Piereth vom Max-Planck-Institut für demografische Forschung über die Auszeichnung in der Kategorie „Beste Masterarbeit“. Sie erhielt den Nachwuchspreis im März 2025 auf der Jahrestagung der DGD in Wiesbaden für ihre Masterarbeit zum Thema „The Demography of Inpatient Care: Insights from the German Diagnosis Related Groups (G-DRG) Statistics“. more
23. April 2025 | BLICKPUNKT
In seiner neuen Studie untersucht Alessandro Di Nallo vom MPIDR, wie sich die körperliche Gesundheit von Frauen im Laufe der Zeit entwickelt, die entweder eine Fehlgeburt/Totgeburt erlebt oder ein Kind lebend geboren haben. Die Ergebnisse zeigen, dass zwar die Gesundheit aller Frauen nach einer Schwangerschaft abnimmt, dieser Rückgang jedoch bei Frauen, die eine Fehlgeburt/Totgeburt erlebt haben, ausgeprägter und anhaltender ist. more