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14. Oktober 2024 | Ausgezeichnet
Angela Carollo ist Doktorandin am Max-Planck-Institut für demografische Forschung und Teammitglied des Labors für Fertilität und Wohlbefinden. Sie erhielt den Jan M. Hoem Paper Award für ihr Paper „Event history analysis with two time scales. An application to transitions out of cohabitation“, das sie zusammen mit Hein Putter, Paul H.C. Eilers und Jutta Gampe verfasst hat. Der Preis wurde Angela Carollo im Oktober auf dem MPIDR-Herbstfest überreicht. more
09. Oktober 2024 | Neue Gesichter am MPIDR
Die Abteilung für Digitale und Computergestützte Demografie begrüßt Jordan Klein als neues Mitglied. Jordan kommt von der Universität Princeton. Er hat in Demografie promoviert und sich auf international vergleichende Epidemiologie und computergestützte Demographie spezialisiert. Seine Dissertation schrieb er zum Thema "Emerging and Re-Emerging Infectious Diseases and their Social Contexts". Während seiner Zeit am MPIDR plant Jordan unter anderem, seine Forschungsagenda zu Klimawandel, neu auftretenden Infektionskrankheiten und deren sozialen Triebkräften und Auswirkungen fortzusetzen, mit besonderem Augenmerk auf die Schlüsselrolle von Migration, Mobilität und sozialer Ungleichheit. more
07. Oktober 2024 | Neue Gesichter am MPIDR
Die Abteilung Migration und Mobilität freut sich, Thiago Zordan Malaguth als neuen Doktoranden begrüßen zu dürfen. Thiago hat einen Master in Demographie der Universität Minas Gerais. Seine Abschlussarbeit befasste sich mit dem Thema „Migration und Schulbesuch der Jahrgänge 2008-2019 in Minas Gerais“. Während seiner Zeit am MPIDR wird er sich unter anderem auf die Migration von Hochqualifizierten konzentrieren. more
02. Oktober 2024
Während wir auf über drei Jahrzehnte der Wiedervereinigung zurückblicken, bleiben die Unterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland ein zentrales Forschungsthema. Diese kleine Text-Sammlung vereint fünf aktuelle Studien, die sich mit den fortdauernden sozialen, wirtschaftlichen und gesundheitlichen Ungleichheiten befassen. Von den Auswirkungen des späten Erwerbslebens bis hin zu Bildungs- und Gesundheitsunterschieden beleuchten diese Artikel die sich entwickelnde Ost-West-Divergenz. Darüber hinaus untersuchen wir die Herausforderungen, denen verheiratete und alleinerziehende Mütter in Deutschland gegenüberstehen, sowie die ungleiche Sterblichkeitslast der COVID-19-Pandemie. more
01. Oktober 2024
Das Max-Planck-Institut für demografische Forschung veranstaltete kürzlich ein Symposium, um den Bedarf an qualitativ hochwertigen Migrationsdaten und innovativen Methoden zu diskutieren und die Zusammenarbeit zwischen Migrationsforschern zu stärken. Die Veranstaltung förderte erfolgreich die Diskussion über Herausforderungen bei Migrationsdatenbanken und demonstrierte neue Analysemodelle. Weitere Kooperationen und Veranstaltungen sind geplant. more
23. September 2024 | Neue Gesichter am MPIDR
Die Abteilung Bevölkerungsgesundheit begrüßt Anna-Kathleen Piereth als neues Mitglied. Anna-Kathleen kommt von der Universität Rostock, wo sie ihr Studium der Demographie (MSc) mit der Masterarbeit zum Thema "The Demography of Inpatient Care: Insights from the German Diagnosis Related Groups (G-DRG) Statistics" abgeschlossen hat. more
13. September 2024 | Neue Gesichter am MPIDR
Die Institutsverwaltung der Max Planck-Instituts für demografische Forschung (MPIDR) begrüßte in diesem Sommer René Langenhan als Haustechniker/Fahrer. René hat bereits als Techniker, aber auch als Fahrer in einer Reihe von großen kommerziellen und öffentlichen Unternehmen in Norddeutschland, Rostock und der Region gearbeitet. more
12. September 2024
Am 6. September 2024 hat Anastasia Lam ihre Dissertation „Growing old with multimorbidity: how our differences shape the years we live with disease“ an der University of St Andrews erfolgreich verteidigt und das Rigorosum ohne Korrekturen bestanden. more
12. September 2024 | Aktuelle Veröffentlichungen
Lesen Sie hier, welche aktuellen Publikationen in den Monaten Juli, August und September 2024 veröffentlicht wurden. more
11. September 2024 | BLICKPUNKT
Aus einer neueren Studie geht hervor, dass Verhaltensänderungen, wie der Rückgang des Rauchens, und soziale Fortschritte, einschließlich der Verbesserung des Bildungsniveaus, zu den jüngsten Verbesserungen bei der Sterblichkeit in den USA beigetragen haben. Diese beiden Faktoren waren zusammen für 65 Prozent der Verbesserungen bei der Sterblichkeit verantwortlich. Die Forscher*innen stellten auch fest, dass die Zunahme des psychischen Drucks zu einer Verlangsamung der Verbesserung der Sterblichkeit in den USA während des untersuchten Zeitraums beigetragen hat, aber der größte Teil dieser Verlangsamung bleibt unerklärt. more